Leadership

Leadership – systematisch und wirkungsvoll

Ein einfaches Rezept zu Leadership? Wohl kaum. Trainern und Beratern gegenüber, die dies behaupten, sind Sie am besten sehr vorsichtig. Ein Leader zu werden und zu bleiben, erfordert nämlich konstante Weiterarbeit am Handwerkszeug und an der eigenen Persönlichkeit.

Jürg Wenger hat ein enormes Gespür für sein Gegenüber und eine breite Unternehmer-Erfahrung. Mit gezielten Fragen kommt er rasch zum Kern und ich selbst zum Lösungsweg.

Marc Bürki, Leiter Regionen
Bank SLM AG

Wir starten bei Ihnen und Ihren Entwicklungswünschen als Leader-Persönlichkeit. Mit dieser Persönlichkeit sind Sie in Ihren alltäglichen Führungssituationen gefordert. In ‚Natürlich Führen’ eignen Sie sich Fertigkeiten und Vorgehen an, die Ihnen erlauben, in diesen Situationen wirkungsvoller zu führen. Die anschliessenden Erfahrungen im Tagesgeschäft und deren Austausch runden die praktischen Trainings und Coachings ab. Ich unterstütze Sie gerne beim Finden der Führung, die zu Ihnen und zu Ihren Mitarbeitern passt.

Mit ‚Natürlich Führen’ steht Ihnen und uns ein modulares Leadership-Training und –Coaching zur Verfügung. Sie bauen Ihre Stärken und die Stärken Ihrer jungen Führungspersonen sowie Ihrer erfahrenen Füchse weiter aus. Und Sie entwickeln mit Ihnen bisher brachliegende Führungs-Kompetenzen. Gleichzeitig tragen Sie damit zu einem klaren und natürlich gesunden Funktionieren Ihres Unternehmens resp. Ihres Geschäftsbereiches bei. Die Themen richten wir auf beide Ziele wirkungsvoller Führung aus: auf die wirtschaftlichen Ergebnisse Ihres Geschäftes und auf die fördernden menschlichen Aspekte Ihres sozialen Systems als Organismus.

Ich unterstütze Menschen sowohl in ihrem unternehmerischen Umfeld als auch bei persönlichen und privaten Themen. Die kombinierte Aufmerksamkeit auf Geschäftsentwicklung und auf persönliche Entwicklung erlaubt mir die umfassende Unterstützung von Menschen im beruflichen und im privaten Umfeld. Das erzeugt für uns alle Wahlfreiheit. Wir sind frei, private und unternehmerische Lebensbereiche und Anliegen entweder klar zu trennen oder aber eine Brücke zwischen ihnen zu schlagen.

Auf www.pejw.ch finden Sie Themen, welche stärker auf das persönliche und private Leben fokussieren.

Leadership Coaching

Vor allem für Führungspersonen und Verkäufer, die durch ihre Aufgabe und durch ihre Mitarbeiter und Kunden sehr gefordert werden. Unternehmerische und persönliche Themen stehen im Mittelpunkt, oft auch das Anliegen, Arbeitsbeziehungen mit ihren Mitarbeitern, mit Kollegen oder auch mit ihrem Chef natürlicher zu gestalten.

Die Leadership-Coachings bei den Führungspersonen und in der Geschäftsleitung trugen vor allem dazu bei, weniger zu 'managen' und mehr zu 'führen'. Unsere Mitarbeiter äusserten, sie fühlten sich jetzt weniger 'kontrolliert', sondern wirklich 'unterstützt'.

Andreas R. Müller, Sales Director
Compuware AG

Sie erfahren, welche Ergebnisse Sie erzielen wollen und können, und wie Sie das erreichen. Sie klären anstehende Schwierigkeiten und Verbesserungs-Anliegen systematisch und Sie mobilisieren natürlich Ihre inneren und äusseren Ressourcen. Damit erreichen Sie Ihre momentanen Ziele und profitieren gleichzeitig für spätere gleiche oder ähnliche Führungs-Situationen. Eine faszinierende Erfahrung, die bewegt

Projekt-Besprechungen und Mitarbeitergespräche

Ergebnisse von Mitarbeitern systematisch einfordern, ist eine zentrale Aufgabe jeder Führungskraft und jedes Projektleiters. Sie erfordert Zivilcourage. Wenn Sie als Führungsperson Engagement und Tatkraft Ihrer Mitarbeiter nicht verlieren wollen – und damit viel Geld – dann erfüllen Sie ihre Führungsaufgabe so, dass Sie anstelle von Frust, Ablöscher und Sarkasmus Engagement, Produktivität und Klarheit in Ihren Mitarbeitern und in Ihrem Unternehmen steigern.

Gleich die Nagelprobe: Wie reagieren Sie und Ihre Kader-Kollegen, wenn ein Mitarbeiter vereinbarte Ergebnisse nicht erreicht?

In der Führungspraxis erlebe ich hauptsächlich drei Reaktionen. Erstens die betreffende Führungsperson schaut daran vorbei, so kann sie Konfrontationen ausweichen. Zweitens sie spült weich: „Ich weiss, die Zeiten sind schwierig, wir haben’s nicht leicht …“. Oder Drittens: ZS… (Zus-Schi …)

 

Erstaunlich, dass sich die entsprechenden Mitarbeiter nicht offen zur Wehr setzen, schliesslich will doch jeder für voll genommen werden. Und auch Sie als Führungsperson müssten sich aufbäumen und eine wirkungsvollere Lösung finden.

Hier setzt AWIF ein, der „Augenblick der Wahrheit in der Führung“. Mit AWIF nutzen Sie jedes Erreichen aber auch jedes Nichterreichen von vereinbarten Ergebnissen, um sich selber, um Ihre Mitarbeiter sowie die Abläufe in Ihrem Unternehmen wirkungsvoll zu verbessern.

Meetings wirkungsvoll moderieren

Oft ist der Leiter des Meetings von Verwaltungsrat, Geschäftsleitung, Geschäftsbereich und eines Teams zum Moderieren nicht am Besten geeignet. Nicht weil er es nicht könnte, sondern weil er besser andere Aufgaben wahrnimmt. Er soll aus seiner Übersicht und aus seiner Aufgabe als Leiter zum Meeting und dessen Ergebnissen beitragen. Damit gibt er Hierarchie-Macht ab, das gesamte Gremium gewinnt aber massiv an Verwirklichungs-Macht. Das verbessert nicht nur in mittelgrossen und grossen Meetings die Meeting-Ergebnisse und das Engagement aller Teilnehmer, sondern in jedem Meeting. „Dafür habe ich keine Zeit.“ Auch gut, dann lesen Sie hier am besten nicht mehr weiter, sondern nutzen Ihre Zeit für irgendetwas Anderes.

Am besten übernimmt ein interner Moderator die Moderationsaufgabe voll und ganz. Das lebe ich als Trainer, Coach und Moderator vor:
Klar ist es die Aufgabe des Leiters, das Meeting mit dem Moderator vorzubereiten. Im Meeting kann er sich dann um den inhaltlichen, organisatorischen und persönlichen Austausch mit seinen Mitstreitern kümmern.

Natürlich ist der Moderator gefordert. So viele Meetings haben wir erlebt, wo massive Machtkämpfe ausgetragen werden und es (fast) um Überleben und Rausfliegen geht. Wenn Sie aber nicht den Hahnen- resp. Hennenkampf suchen (wie in einigen Politsendungen), dann ist Moderieren nicht so schwierig. Sie richten sich auf tragende Gesamt-Ergebnisse aus, fachlich und was die Zusammenarbeit angeht. Kein Friede, Freude, Eierkuchen, sondern engagierte Auseinandersetzung – selbst durch engagierte Konflikte hindurch – für das grosse Ganze.

Herr Wenger, wir haben Sie als Coach unserer GL dorthin gebracht, wo wir Sie haben wollten. Sie gestalten nur noch den Rahmen und halten ihn. Alle Inhalte bestimmen wir und wir organisieren uns selber. Und wenn ich Sie so ansehe, war das sicher auch Ihr Ziel

Ernst Moser, Leiter Briefpost, Die Post

Das braucht keine manipulativen Tricks, sondern ausgeschlafenes Dabeisein, waches Wahrnehmen und die Kooperation sicherstellen und fördern. Wie der Titel des besten Moderationsbuches, das ich kenne: „Don‘t just do something, stand there.“ Etwa: „Tu‘ nicht einfach etwas, steh‘ da – und halte die Spannung bis zur Lösung durch.“

Konflikt-Management und Mediation

Konflikte schwächen Leistung, Arbeitsergebnisse, Projekte und die Zusammenarbeit auf allen Stufen. Ihnen auszuweichen ist selten förderlich oder möglich. Gleichzeitig erhöht die Spannung von Konflikten die Energie, die uns erlaubt, dann auch wirklich durch den Konflikt hindurchzugehen. Durch Konflikt-Management und Mediation fördern Konflikte die Anliegen aller Beteiligten zu Tage. So stärken Sie die Motivation, die Arbeits-Leistung sowie die Zusammenarbeit im Unternehmen, in Projekten und darüber hinaus.

Plötzlich war mir klar, was mir selber zutiefst wichtig ist und welches Spiel meine Mitarbeiterin bisher mit mir spielte. Und meine Vorgesetzten und ihr Coach weichen der Konfrontation aus, indem sie mit der Mitarbeiterin mitspielen. Ich aber will, dass wir in meiner Abteilung wieder fair zusammenarbeiten und leistungsfähig werden. In den nächsten Gesprächen sorge ich dafür, dass wir die Anliegen aller direkt Beteiligten transparent machen. Dann finden wir die Lösungen, die möglichst viele dieser Anliegen befriedigen. Jürg Wenger hat mir geholfen: Ich bin entschieden, ich kenne das Vorgehen und ich scheue den Aufwand nicht.

MB, Abteilungsleiter

Im Seminar „Natürlich mit Konflikten umgehen“ lernen Sie, unterschiedliche Verhaltensweisen in Konfliktsituationen zu erkennen. Sie erlernen und trainieren, wie Sie Ihre eigenen und die Anliegen anderer fundiert erkennen, ansprechen und kommunizieren. Sie entwickeln Ihre persönlichen Fähigkeiten, mit Konflikten natürlich umzugehen, und entdecken, wie Sie Konflikte sogar zu wertvollem Wachstum nutzen können.

Alle Vorgehen und Fertigkeiten erarbeiten und trainieren wir an den konkreten Beispielen der Teilnehmer. Damit ist der Praxisbezug gewährleistet.

Natürlich wirkungsvoll verhandeln: gute Geschäfte plus tragende Beziehungen

Wirkliche Unternehmer und Leader wollen faire Verhandlungs-Ergebnisse. Hier haben Tricksereien ebenso wenig Platz wie schleimiges Anbiedern. Gerade Geschäftsleute hassen Manipulation, sie wollen ernst genommen werden und wünschen sich starke Verhandlungs-Partner. „Natürlich Verhandeln“ bedeutet einfach und wirkungsvoll, d.h. ökonomisch verhandeln. Das bedeutet auch, dass es Spannungen auszuhalten gilt. Hart in der Sache, klar und gleichzeitig fair mit dem Gegenüber, stellen wir uns der Auseinandersetzung.

Klar, bezahlen wir die Dienstleistungen, die wir von Ihnen erhalten haben. Ich will Ihnen auch in einem Jahr noch in die Augen schauen können. Gleichzeitig erwarten wir Ihr Entge-genkommen für die unterlassene Eskalation

JH, Auftraggeber

Wirkungsvoll verhandeln ist zwar anspruchsvoll aber einfach – auch wenn Leute etwas anderes behaupten. Wir verhandeln seit Kindsbeinen, mal wirkungsvoller, mal weniger. Und wir erleben oder hören seit Kindsbeinen von anderen Menschen, die verhandeln: viel Bluff und wenig Substanz. Der Grat ist schmal zwischen Konfliktscheue sowie grimmig nachgeben auf der einen und blindem Fordern, Machtausübung und anderen Druckmitteln, um Eigeninteressen durchzuboxen auf der anderen Seite.

In diesem Training nutzen wir unsere bisherigen Erfahrungen und unsere Folgerungen daraus. Wir lernen, wie wir Dogmen und festgefahrene Überzeugungen überwinden und stattdessen die angestrebten Verhandlungs-Ergebnisse natürlich erzielen. Wir zielen auf Verhandlungs-Ergebnisse ab, die die Anliegen aller Beteiligten befriedigen – selbstverständlich auch unsere eigenen. Das lohnt sich. Die Beteiligten realisieren die erstrittenen Ergebnisse. Das fördert gegenseitiges Vertrauen, und Vertrauen wirkt als Unternehmens-Schmiermittel.

Vorgehen und Prinzipien wie z.B. das Harvard Prinzip von Roger Fisher und Williams Ury können uns dabei eine Hilfe sein. Sie reichen aber lange nicht für wirkungsvolles Verhandeln. Da sind wir als ganze Person gefordert. So werden wir zum Kapitän, zur Kapitänin unserer Verhandlungen.

Darum erarbeiten und trainieren wir alle Vorgehen und Fertigkeiten an Ihren konkreten Beispielen. AGABU – alles ganz anders bei uns, ist damit vom Tisch. Alles praktisch, und die Teilnehmer und der Trainer sind gefordert.

Gewaltfreie Kommunikation und Mediation

In jeder Beziehung sind wir auf eine lebendige Kommunikation untereinander angewiesen. Das gilt insbesondere im Umgang mit mir selber. Das gilt für Beziehungen am Arbeitsplatz, zwischen Chef und Mitarbeiter, zwischen VR und operativer Führung, zwischen Mitarbeitern und Kunden und zwischen Mitarbeitern und Lieferanten. Aber es gilt auch zwischen Nachbarn und in Vereinen. Besonders anspruchsvoll ist das für den Umgang mit unseren Kindern, mit unseren Eltern, und es gilt insbesondere in Liebesbeziehungen.

Hier bekommen Sie keine Kurzanleitung, im Sinne von „Wasch mich, aber mach mir den Pelz nicht nass.“ Sie bekommen auch keine Unterstützung, wenn Sie versuchen, andere für Ihre Belange auszunützen oder zu manipulieren. Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dem Umgang mit Anderen zwar in aller Klarheit aber gleichzeitig auf Augenhöhe und Verbundenheit. Dafür stehe ich auch selber als Kursleiter und Berater.

Als wirtschaftsorientierter Kopfmensch habe ich mich für einen GFK - Kurs bei Jürg Wenger angemeldet, in der Hoffnung neue Kommunikationstechniken zu lernen. Daraus ist vielmehr eine Reise zu mir selber, meinen Gefühlen und meinem Herzen geworden - eine Reise, die niemals enden wird. Eine wertvolle und tiefgreifende Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte! Mit viel Empathie und der richtigen Intuition erlebte ich Jürg nicht nur als feinfühligen Kursleiter und Mediator - es ist jedes Mal eine wertvolle Begegnung mit einem inspirierenden Menschen auf Herzensebene! Ganz herzlichen Dank!

Matthias Nyffeler, Unternehmer

Sehr systematisch nutzen wir mit Gewaltfreier Kommunikation das natürliche Zusammenspiel von äusseren Erfahrungen, dadurch ausgelösten Gefühlen und unseren darunterliegenden wirklichen Anliegen. Anschliessend finden wir Mittel und Wege, unsere tiefsten Wünsche, das, was uns zutiefst wichtig ist, zu befriedigen.

Neben Verständnis für uns und Andere ist Empathie der Schlüssel: Mitgefühl für meine eigene Situation, mein eigenes Erleben sowie Mitgefühl für die Situation, für Gefühle sowie die tiefsten Anliegen der Anderen, mit denen ich im Kontakt bin. So gelingt es, unser eigenes und das Leben anderer lebenswerter zu machen, das Leben wirklich zu bereichern.

Marshall Rosenberg, der Begründer von GFK, formuliert es so: "Das Ziel der Gewaltfreien Kommunikation ist es, Beziehungen zu stiften, in welchen die Menschen etwas füreinander tun aus Mitgefühl, aus der Verbindung zu einer natürlichen Energie und um dem Leben zu dienen. Nicht aus Angst vor Bestrafung oder Hoffnung auf Belohnung, sondern wegen der natürlichen Freude, die wir dabei emp-finden, wenn wir dazu beitragen, einander gut zu tun."

Jetzt habe ich das Zentrum und die Zusammenhänge von GFK erkannt. Jetzt kann ich damit spielen.

Nicolas Miescher
selbständiger Agile und Scrum Coach, Bern

Ich unterstütze Menschen sowohl in ihrem unternehmerischen Umfeld als auch bei persönlichen und privaten Themen. Die kombinierte Aufmerksamkeit auf Geschäftsentwicklung und auf persönliche Entwicklung erlaubt mir die umfassende Sicht auf Menschen im beruflichen und im privaten Umfeld. Das erzeugt für uns alle Wahlfreiheit. Wir sind frei, private und unternehmerische Lebensbereiche und Anliegen entweder klar zu trennen oder aber eine Brücke zwischen ihnen zu schlagen.

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